In wenigen Schritten zum eigenen Traumgarten
Der eigene Garten sollte nach Möglichkeit ein Bereich sein, der zum einen Erholung vom hektischen Alltag und zum anderen Raum für Selbstverwirklichung bietet. Doch nicht immer sieht der Garten beim Kauf eines Grundstückes bereits so aus, wie man es sich wünschen würde. Nicht jeder Garten weist von Grund auf die gleiche Beschaffenheit auf, doch mit ein paar gezielten Maßnahmen lässt sich aus jeder Grünfläche der eigene Traumgarten erschaffen.
Am Anfang steht die Planung Zunächst geht es einmal darum, zu planen, wie der Garten künftig aussehen soll. Die Vorlage dafür bietet ein Plan mit den entsprechenden Abmessungen des Grundstücks. Dort wird festgelegt, wie der Garten künftig aussehen soll. Eine entscheidende Rolle spielen dabei auch die Himmelsrichtungen. Bei der Planung sollte nach Möglichkeit alles berücksichtigt werden, was im zukünftigen Garten Platz finden soll. Dazu könnten unter anderem die folgenden Dinge gehören: • Garten-Lounge Wohin mit dem alten Material? Gerade bei älteren Gärten muss zunächst jede Menge Material entfernt werden, bis es an die tatsächliche Neugestaltung geht. Die große Frage, die sich dabei stellt: Wohin mit dem ganzen Abfall, der dabei anfällt? Wer sehr viel zu entsorgen hat, kann sich einen Container bestellen. Diese werden von einem darauf spezialisierten Unternehmen geliefert und auch wieder abgeholt und der anfallende Müll wird fachgerecht und zertifiziert entsorgt. Den Rasen ansetzen Der Rasen ist für viele Gartenbesitzer das Wichtigste. Deshalb empfiehlt es sich, zunächst mit der Gestaltung der Rasenfläche zu beginnen. Dabei ist es wichtig, die richtige Gras-Saat für den eigenen Garten zu wählen. Für Gärten mit wenig Sonneneinstrahlung eignet sich ein Schattenrasen. Soll die Grünfläche vor allem zum Spielen und Toben genützt werden, sollte die Wahl hingegen auf einen Sport- und Spielrasen fallen. Pflanzen, Bäume und der passende Zaun Im nächsten Arbeitsschritt werden Pflanzen und Bäume gesetzt. Vorsicht: Hier ist es wichtig, sich zur Sicherheit bei der Gemeinde zu erkundigen, was wo gepflanzt werden darf. In weiterer Folge gilt es auch noch, sich um die Grundstücksabgrenzung Gedanken zu machen. Dabei sollte nicht an der falschen Stelle gespart werden, denn der Zaun ist die Visitenkarte des Gartens. |